Ein paar Monate sind verstrichen und nun geht es ans Eingemachte…Abteilungswechsel. Er ist so ausgelegt, dass jeweils nur ein Azubi in der jeweiligen Fertigungsgruppe arbeitet. Bei mir kam zu Erst die Fräserei, in der ich lernte, wie man mit einer Fräse umgeht. Nach ca. 2 Wochen in denen ich das Fräsen erlernte wurde ich in verschiedene Produktionsaufträge einbezogen und durfte tatkräftig helfen. Anschließend ging es für mich in die Dreherei in der ich zu Erst einmal die Grundkenntnisse über das Drehen erlernte und mit den verschiedenen Maschinen vertraut gemacht wurde. Danach folgten wieder einige Produktionsaufträge. Da einem zu jeder Zeit die Ausbilder und die Kollegen tatkräftig zur Seite standen, viel einem alles gleich ein bisschen einfacher sich mit den unterschiedlichen Maschinen zurechtzufinden. Direkt neben an wartet dann das Finishing auf mich, in welchem ich die zuvor von mir oder anderen Mitarbeitern gefertigten Rohteile entgratete, säuberte und wenn nötig glasperlenstrahlte. Im Großen und Ganzen kann man sagen dass in der Finishing- Abteilung die gefertigten Rohteile montagebereit gemacht werden. Anschließend ging es für mich weiter in eine neue Fertigungsabteilung, wo ich die von mir gefertigten Bauteile montieren durfte. Alles in Allem ist es interessant bzw. aufregend zu sehen, wie der Fertigungsprozess abläuft. Vom blankem Werkstoff zum Rohteil bis hin zur Montage an oder in einem Gerät. Es bereitet mir sehr viel Freude und ich bin glücklich darüber einen Ausbildungsplatz bei NETZSCH bekommen zu haben und ich freue mich noch auf meine weiter Ausbildungszeit.
Dieser Beitrag wurde von Bastian verfasst